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Weibliches ausgewachsenes Wildschwein (Schwarzwild). Hiervon abgeleitet ist auch der Begriff der „Leitbache“. Im ersten Lebensjahr bezeichnet man das weibliche Wildschwein als Frischlingsbache, im zweiten Jahr Überläuferbache, im dritten Lebensjahr angehende Bache und ab dem vierten Lebensjahr spricht man von einer starken, alten oder groben Bache.
Backenartiger Ansatz am Gewehrkolben, an den die Wange angelehnt wird. Für jede Variante gibt es eine eigene Bezeichnung, so z.B. Schweinsbacke, Monte-Carlo-Backe, Bayrische Backe oder Deutsche Backe.
Die Laute (blöken) von Muffelschafen
Standlaut beim Schweißhund.
Die abgezogene Haut mit Fell bei Hase, Kanin, Murmeltier und Haarraubwild (außer Bär, Wolf und Dachs) oder die mit den Federn abgezogene Haut von Vögeln, der auch Vogelbalg genannt wird.
Die Paarungszeit bei Auer-, Birk- und Haselwild sowie bei Trappen, Kranichen, Fasanen, Schnepfen und Wildtauben.
(1) Männliches Murmeltier. (2) Säugetiergattung
(1) Auf einem kleinen Stiel stehender Federbüschel am Pürzel der Schnepfe. (2) Die Rückenhaare des Gamsbockes, des Dachses und des Schwarzwildes. (3) Die Haare am unteren Teil des Trägers beim Hirschen. (4) Der Haarbeutel am Träger des Elches. (5) Der Federbüschel am Kinn des Auerhahns. (6) Die Borstenhaare an den Lippen des Hasen, des Fuchses, […]
Ein starkes, altes, männliches Stück Schwarzwild (Wildschwein) = Keiler
Wollige, behaarte und sehr gut durchblutete Schutzhaut, die das Geweih oder Gehörn des Wildes während des Wachstums überzieht.