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Ein abgebrochener – nicht abgeschnittener – grüner Zweig einer bruchgerechten Holzart. Diese Holzarten sind Eiche, Kiefer, Fichte, Weißtanne und Erle. Brüche dienen der Markierung bei Fährten (Richtungsbruch), der Warnung (Warnbruch) oder der lautlosen Kommunikation (Wartebruch)
Unterschwanzfeder des Habichts. Diese ist sehr flaumig.
(1) Die Gesamtheit junger Vögel. (2) Das Brüten der Vögel.
Teil der Behausung eines Biber-Damms. Die Burg ist dabei der Teil, der hoch über der Wasseroberfläche liegt.
Eine Bohrung der Flintenläufe, bei denen die Mündung verengt ist. Sie bewirkt eine Verringerung der Schrotstreuung, indem sie die Schrotgarbe zur Mitte verdichtet. Je nach bejagter Wildart und zu erwartender Distanz werden unterschiedliche Chokes in den Lauf geschraubt.
Bezeichnung für den Ansitz auf Hasen. Heute weniger gebräuchlich.
Das Rückenteil eines Beizvogels.
Haut mit Fell bei Wild, insbesondere bei Schalenwild.
Trächtigsein bei Haarraubwild und Hunden.
Oberschenkel eines Falken