Kimme
Der hintere Teil der Visiereinrichtung eines Gewehres.
Der hintere Teil der Visiereinrichtung eines Gewehres.
Junges Stück bei Rehwild, Gamswild oder Steinwild im ersten Lebensjahr.
Nägel von Haarraubwild, von Greifvögeln oder vom Hund.
Kümmerliche Stange beim Rehbock und Hirsch.
Das Lockmittel, das zum Fang von Raubwild und Raubzeug verwendet wird. Siehe auch Luder.
(1) Altersbezeichnung bei männlichen Stücken der Hirscharten. (2) Kopf des Federwildes und allem zum Niederwild gehörenden Haarwild, außer Rehwild.
Teil der Zielvorrichtung des Gewehres. Siehe auch Kimme.
(1) Andere Bezeichnung für das Gehörn. (2) Der oberste Teil des Geweihs beim Rothirsch, wenn mindestens drei Enden vorhanden sind.
(1) Bezeichnung der Atzung, die einem Beizvogel dargeboten wird. (2) Die erweiterte Speiseröhre bei Vögeln.
Männlicher Luchs oder männliche Wildkatze.